Gemeinsam viel erreichen!

Erstmals Gemeinschaftsstand der Branche auf der diesjährigen JOBFACTORY

Die größte Messe für Ausbildung und Studium in MV fand zum ersten Mal zweitägig statt. Mit den neuen Veranstaltungstagen Freitag und Samstag am 18. und 19. September stellte sich die Messe auf Schüler und Eltern ein. Es präsentierten sich 146 Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Vereine auf fast 6.000 m² in der HanseMesse Rostock. Sie stellten mehr als 350 Ausbildungsberufe und Studiengänge vor, für die man sich in Mecklenburg-Vorpommern entscheiden kann.

Der DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern organisierte in diesem Jahr erstmals und sehr erfolgreich einen Gemeinschaftsstand der Branche Hotellerie und Gastronomie. 8 Häuser und der Verband selbst präsentierten sich hier gemeinsam mit verschiedensten Aktionen im Kochstudio, einem gemeinsamen Quiz und intensiven Beratungen. Damit verliehen sie unserer Branche eine neue Kraft, die es gilt auszubauen. Die beteiligten Unternehmen waren sehr zufrieden mit dem Messeauftritt. Im nächsten Jahr wird dieser daran anknüpfend ausgebaut.

Die JOBFACTORY war erneut eine Messe zum Mitmachen und Ausprobieren. So ließ ein Barkeeper des BEST WESTERN Hanse Hotels die zukünftigen Azubis ihre Cocktails nach Anleitung selbst mixen, Mitarbeiter(darunter eine ehemalige Weinprinzessin) der arcona Management GmbH nahmen Interessierte am Stand in Empfang und halfen beim Quiz, Mitarbeiter der Yachthafenresidenz Hohe Düne erklärten eine Menge verschiedener Kräuter, deren Geschmack und Verwendungsmöglichkeiten, eine Konditorin des Hotel Neptun bezauberte mit Süßem und Köche des IFA Graal-Müritz Hotel mit flambiertem Obst. Dazu gab es hausgemachte Dips mit Gemüsesticks und Tortilla Chips vom van der Valk Resort Linstow und jede Menge Preise für die Quizteilnehmer.

„Auch für Eltern war die Messe in diesem Jahr spannend, weil sich die Berufswelt in den letzten Jahren stark verändert hat“, sagt Klaus Riedel, Projektleiter der JOBFACTORY. „Um die eigenen Kinder in der Berufsorientierung optimal unterstützen zu können, muss man sich natürlich mit den Berufsbezeichnungen und Anforderungen beschäftigen“, so Riedel weiter.

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