Dass der Wirt bei der Hochzeitsfeier, die statt wie geplant bis 2.00 Uhr morgens dann doch bis 4.00 Uhr dauert, nicht mitten in der Nacht das Personal auswechseln kann, ist unmittelbar einleuchtend. Dies ist nur eines der typischen Beispiele, die zeigen, dass die Höchstgrenze von acht, im Ausnahmefall zehn Stunden zu starr ist.
Wieder neue QualitätsCoaches in Zingst ausgebildet. Qualitätsmanagement geht auch anwenderfreundlich und günstig. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich gern.
Die Betriebe der Hotellerie und Gastronomie leisten tagtäglich ihren Beitrag zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Aber: Die Branche redet zu selten darüber. Ihre familienfreundlichen Angebote bleiben leider unentdeckt. Dabei ermöglichen zum Beispiel flexible Arbeitszeitmodelle, Job und Kinder, Job und Pflege oder Job und Karriereentwicklung zu vereinbaren. Deswegen möchten das Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“, der DEHOGA Bundesverband und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag den Unternehmen des Gastgewerbes eine Möglichkeit geben, sich in der Öffentlichkeit als familienfreundlich darzustellen.
Die 71. Generalversammlung von HOTREC, dem europäischen Dachverband der Hotels, Restaurants und Cafés in Europa, verabschiedete am Donnerstag ein Strategiepapier sowie einen 10-Punkte-Plan für die Schaffung einer nachhaltigen und verantwortungsvollen „Sharing Economy" im Beherbergungsbereich.
Unter dem Titel „Baukultur & Tourismus: Zwei Welten – ein Ziel?" fand am 16. Oktober 2015 eine gemeinsame Tagung mit über hundert Fachleuten aus den Bereichen Baukultur und Tourismus in Greifswald statt. Eingeladen hatten die Architektenkammer Mecklenburg-Vorpommern, der Tourismusverband MV, das Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus sowie der DEHOGA MV.