DEHOGA fordert von der Bundesregierung höheres Impftempo

"Ein neuerliches exponentielles Wachstum gilt es dringend zu vermeiden – und zwar nicht durch neuerliche Lockdownmaßnahmen, sondern durch eine relevante Impfquote“, so DEHOGA-Hauptgeschäftsführerin Ingrid Hartges.

Die Coronakrise ist nicht vorbei – das zeigen auch die Entwicklungen in vielen anderen europäischen Ländern. Deshalb ist die Bundesregierung gefordert, durch organisatorische wie Marketingmaßnahmen dafür zu sorgen, dass der Impfschutz in der Bevölkerung schnell erhöht wird. Gleichzeitig sind aber auch wir alle weiterhin gefordert, auf die Einhaltung der allgemein gültigen Hygiene- und Schutzmaßnahmen genauso wie der branchenspezifischen Coronaregeln zu achten und zu drängen. Verantwortliches Handeln bleibt oberstes Gebot. Im Sinne der Gesundheit unserer Gäste und Mitarbeiter, aber auch im unternehmerischen Eigeninteresse. Nur so werden wir gemeinsam auch erreichen können, dass unsere Betriebe dauerhaft geöffnet bleiben dürfen.

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