Pressemitteilungen

DEHOGA MV fordert sofortiges Rettungspaket für das Gastgewerbe // Einführung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes auf Speisen und Rettungsfond für das Gastgewerbe sind Gebot der Stunde

(Rostock, 16.04.2020) Die gestern im Einvernehmen mit den Bundesländern und der Bundeskanzlerin getroffenen Entscheidungen zu den Corona-Maßnahmen und ersten Lockerungsmaßnahmen haben die schlimmsten Befürchtungen von Hoteliers und Gastronomen wahr gemacht. „Diese Entscheidungen zeigen es erneut, dass das Gastgewerbe die hauptbetroffene Branche dieser Krise ist. Nicht nur dass unsere Betriebe die ersten waren, die geschlossen wurden, nunmehr ist klar, dass wir auch die letzten sein werden, die wieder öffnen dürfen“, sagt Lars Schwarz, der Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes / Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. (DEHOGA MV).

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DEHOGA Umfrage zu den Hilfsmaßnahmen des Bundes und der Länder // Bisherige Maßnahmen reichen nicht aus // Branche fordert Rettungsfond

8 von 10 Betriebsinhabern aus Hotellerie und Gastronomie in Mecklenburg-Vorpommern halten die bisherigen staatlichen Hilfen nicht für ausreichend. Die Corona-Soforthilfe ist für die Unternehmen zu gering. Die geförderten Liquiditätsdarlehen bereiten der Branche zum Teil massive Probleme. Gut funktioniert dagegen das Instrumente der Kurzarbeit. Dies sind die wichtigsten Ergebnisse der DEHOGA-Umfrage zu den Auswirkungen der Coronakrise in der Branche und zur Wirksamkeit von Hilfsinstrumenten in Mecklenburg-Vorpommern.

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