8 von 10 Betriebsinhabern aus Hotellerie und Gastronomie in Mecklenburg-Vorpommern halten die bisherigen staatlichen Hilfen nicht für ausreichend. Die Corona-Soforthilfe ist für die Unternehmen zu gering. Die geförderten Liquiditätsdarlehen bereiten der Branche zum Teil massive Probleme. Gut funktioniert dagegen das Instrumente der Kurzarbeit. Dies sind die wichtigsten Ergebnisse der DEHOGA-Umfrage zu den Auswirkungen der Coronakrise in der Branche und zur Wirksamkeit von Hilfsinstrumenten in Mecklenburg-Vorpommern.
Aus aktuellem Anlass haben sich die Ausrichter des Saisonauftaktes der Tourismuswirtschaft in Mecklenburg – Vorpommern – der DEHOGA MV, der Tourismusverband MV, der Golfverband MV und der ADAC Hansa – dazu entschlossen, die für den 15. April 2020 geplante Veranstaltung abzusagen.
Umsatzeinbrüche in 60 Prozent aller Betriebe // Auch ländliche Regionen massiv betroffen // DEHOGA MV erwartet von dem am Sonntag tagenden Koalitionsausschuss Liquiditätshilfen, eine Änderung der Kurzarbeitergeldregelung sowie den reduzierten Umsatzsteuersatz für Essen // Branche warnt vor dauerhaften Folgeschäden
(Güstrow, 25. November 2019) Nach kurzen und intensiven Verhandlungen einigten sich heute, nach nur zwei Verhandlungsrunden, die Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite des Gastgewerbes in Mecklenburg-Vorpommern auf den Abschluss eines neuen Entgelttarifvertrages.
(28. Oktober 2019, Königswinter/Rostock): Wettkampfstimmung herrschte am ver-gangenen Wochenende in Bonn. Deutschlands beste angehende Köche, Hotel- und Restaurantfachleute aus 17 DEHOGA-Landesverbänden traten in Bonn ge-geneinander an, um die Deutschen Jugendmeister in den gastgewerblichen Aus-bildungsberufen aus ihren Reihen zu ermitteln.