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DEHOGA Umfrage zu den Hilfsmaßnahmen des Bundes und der Länder // Bisherige Maßnahmen reichen nicht aus // Branche fordert Rettungsfond

8 von 10 Betriebsinhabern aus Hotellerie und Gastronomie in Mecklenburg-Vorpommern halten die bisherigen staatlichen Hilfen nicht für ausreichend. Die Corona-Soforthilfe ist für die Unternehmen zu gering. Die geförderten Liquiditätsdarlehen bereiten der Branche zum Teil massive Probleme. Gut funktioniert dagegen das Instrumente der Kurzarbeit. Dies sind die wichtigsten Ergebnisse der DEHOGA-Umfrage zu den Auswirkungen der Coronakrise in der Branche und zur Wirksamkeit von Hilfsinstrumenten in Mecklenburg-Vorpommern.

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