DEHOGA MV platziert Branchenthemen auf Jahresempfang der VU

Austausch auf politischer Ebene: Beim alljährlichen Jahresempfang der Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.V. (VU) hat der DEHOGA MV in Person von Präsident Lars Schwarz und Hauptgeschäftsführer Matthias Dettmann erneut mit starker Stimme die Interessen der Branche vertreten.

Bildquelle: Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.V.

In Gesprächen unter anderem mit Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und Staatssekretär Jochen Schulte (jeweils SPD) sowie René Domke (Landesvorsitzender der FDP MV) wurde die Bedeutung der im Koalitionsvertrag beschlossenen Reduzierung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie unterstrichen, die Internationalität und Gastfreundschaft der Branche und damit verbunden die so wichtige Fachkräfteeinwanderung  hervorgehoben, und nicht zuletzt der Standpunkt zur Tourismusakademie wiederholt verdeutlicht.

Besonders auffällig: Inhaltlich waren die Grußworte von Lars Schwarz, der auch als Präsident der VU fungiert, und Manuela Schwesig in Bezug auf die Internationalität und Weltoffenheit nahezu deckungsgleich. Nicht nur das Gastgewerbe, sondern die Wirtschaft allgemein braucht qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland. Bessere Integrationsmöglichkeiten, vereinfachte Gesetzesvorgaben sowie die Beschleunigung und Entbürokratisierung bleiben jedoch wichtige Forderungen des DEHOGA, um Unternehmen bei den erforderlichen Prozessen zu entlasten.

In Bezug auf die reduzierte Mehrwertsteuer war Ministerpräsidentin Schwesig stets an der Seite des DEHOGA MV und setzte sich auch auf Bundesebene für die Branchenforderung ein. Sie betonte erneut: „MV steht zu seinem Wort und zu einhundert Prozent hinter der Absenkung der Mehrwertsteuer.“ Sowohl gegenüber ihr als auch gegenüber René Domke machte der DEHOGA MV deutlich, dass die erneute Absenkung eine wichtige Entlastung für die Branche darstelle, die gerade in Hinblick auf steigende Kosten in allen Bereichen und öffentliche Diskussionen um den womöglich ebenfalls steigenden Mindestlohn andere Belastungen zumindest teilweise abfedern könnte.

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