Klassenkampfparolen des SPD-Fraktionsvorsitzenden helfen niemandem

Aufgabe der Politik ist es, die entsprechenden Rahmenbedingungen für gutes und erfolgreiches Wirtschaften gemeinsam mit den Sozialpartnern zu gestalten und zu schaffen. Die SPD ist herzlich eingeladen, mit den Arbeitgebern in den Dialog zu treten. Dann würden sie erfahren, dass ein weniger an Bürokratie und Regelwahn und ein mehr an Flexibilisierung - gerade im Sinne der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer - notwendig und arbeitsplatzsichernd sind. ‚Unternehmerbashing‘ nützt niemandem. Schon gar nicht den Betrieben und deren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern.“

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