Am 07. / 08. Mai 2024 kämpften in der Yachthafenresidenz Hohe Düne anlässlich der 29. Landesjugendmeisterschaft 18 Auszubildende in den gastgewerblichen Grundberufen Koch, Restaurantfach und Hotelfach um die begehrten Fahrkarten zu den Deutschen Jugendmeisterschaften im Herbst.
Die Digitalisierung ist längst im Gastgewerbe angekommen: Online-Auftritte und Social-Media-Kanäle sind in der aktuellen Zeit nicht mehr wegzudenken und gelten in der Hotellerie und Gastronomie gleichermaßen als selbstverständlich für Unternehmen. Aber wie kann man lokal noch sichtbarer werden und noch mehr Gäste gewinnen, um den Umsatz zu steigern? Darauf gehen wir in einem mit der Online-Marketing-Agentur viminds veranstalteten Webinar ein. Am 11. Juni (Dienstag, 10 Uhr) erfahren DEHOGA-Mitglieder alles rund um das Thema Google und wie Sie die Plattform im Alltag für ihren Betrieb nutzen können.
Diesen Termin sollten Sie sich nicht entgehen lassen: Am 28. Mai (ab 10 Uhr, HanseMesse Rostock) lädt der DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern seine Mitglieder zu einer Präsenzveranstaltung ein – und informiert zum derzeit wohl bewegendsten Thema der Branche: Dem Fach- und Arbeitskräftemangel. Erfahrene Experten aus der Branche werden anhand von Best-Practise-Beispielen aufzeigen, wie diesem erfolgreich entgegengewirkt werden kann und verschiedene Lösungsansätze präsentieren.
Kaum ein Thema berührt und bewegt die Branche derzeit so stark wie der Fach- und Arbeitskräftemangel. Dass diesem mit digitalen Angeboten entgegengewirkt werden kann, ist bekannt – doch unser neues Fördermitglied Re:Guest geht noch einen Schritt weiter und denkt das Thema Hotelsoftware für das Hotel der Zukunft neu. Wir haben mit Björn Seidel, Business Development Representative bei Re:Guest, über personalisierte Angebote mithilfe künstlicher Intelligenz, Umsatzpotentiale und automatisierte Chatfunktionen gesprochen.
Die europäische Hotelstars Union (HSU) hat anlässlich ihrer Generalversammlung in Budapest einen neuen Kriterienkatalog 2025-2030 einstimmig beschlossen. Nachhaltigkeit, Personalmangel und die Digitalisierung und Automatisierung der Hotellerie waren die treibenden Kräfte hinter einem einjährigen Prozess zur Überarbeitung der Klassifizierungskriterien.